Die Jubiläumsauflage des EVL-Halb Marathonsin Leverkusen, musste auf Grund der Corona Pandemie, für 2020 abgesagt werden. Alternativ hat der Veranstalter einen virtuellen Spendenlauf organisiert, die Teilnahme an diesem Lauf war kostenlos.
Es wurde jedoch um eine Spende gebeten, da dieser Erlös zu 100 % an das Benefizprojekt „Powern für Pänz“geht.
Aus diesen Grund machten sich Barbara Jüngst (W65) und Jürgen Gast (M50) auf den Weg zur Obernautalsperre für den guten Zweck.
Bei optimalen Laufwetter starteten die beiden am Samstag morgen um 9:15 Uhr bei sonnigen 17° Grad. Im lockeren Dauerlauf haben sie die Strecke von 21,1km in einer Zeit von 2:16:06 abgespult. Der nächste virtuelle Wettkampf lässt nicht lange auf sich warten, geplant ist der Mountainmann am 18.07.20 mit einer Distanz von 25km.
Nach Deuz machte auch Mudersbach das Angebot „Rund um die Giebelwaldhalle“ virtuell zu laufen. Da die Original Strecke als Straßenrundkurs durch ein Wohngebiet führt, und diese normalerweise abgesperrt wird, wurde vom DJK Jahnschar Mudersbach e.V. empfohlen das jeder seine Lieblingstrecke läuft.
10 km
41:05 – Patrick Hübner 44:30 – Roland Heine 45:11 – Jonas Krumm 46:07 – Rüdiger Stahl 52:51 – Axel Vetter 54:02 – Sabine Klein 55:00 – Marcus Eschemann 55:20 – Friedrich Hinderthür 56:02 – Jürgen Gast 56:14 – Oliver Berg 56:40 – Tina Hebel 56:44 – Sonja Berg 56:44 – Bodo Heine 56:45 – Carsten Koczor 57:49 – Larissa Giebeler 1:03:40 – Tanja Schuchhardt 1:31:34 – Andre Albrecht (13,71 km mit 253 HM) 1:31:47 – Gabriele Albrecht (13,19 km mit 253 HM) 1:49:51 – Dirk Thielmann (13 km mit 530 HM) 1:50:27- Daniela Borkenstein (17,01 km mit 264 HM) 2:21:21 – Sabine Hoffmann (22 km mit 400 HM) 2:21:21 – Anja Schneider Schaffarczik (22 km mit 400 HM)
5 km
19:53 – Tim Oliver Kölsch 20:41 – Tom Luca Krumm 21:07 – Hannes Gieseler 22:07 – Sonja Kölsch 22:57 – Adrian Gieseler 22:59 – Lina Schneider 23:13 – Ramadan Khalil 23:44 – Mika Bertelmann 24:33 – Carina Hübner 25:00 – Sonja Berg 25:27 – Michaela Gieseler 29:57 – Tanja Lingelbach 30:56 – Daniela Bräutigam (4,2 km) 33:00 – Barbara Jüngst 39:55 – Babette Utsch 39:55 – Michael Utsch
8,5 km Walking
1:14:06 – Elke Bürgel 1:14:06 – Michael Bürgel 2:21:24 – Wolfgang Borkenstein (14,05 km mit 158 HM)
1000 m Schüler/innen
3:50 – Tessa Felbinger 3:51 – Lasse Bertelmann 3:55 – Ben Berg 3:58 – Lana Schuchhardt 4:00 – Jaron Eich 4:03 – Emma Schneier 4:03 – Theo Utsch 4:05 – Mathilda Schneider 4:17 – Leonie Mutke 4:18 – Simon Krumm 4:19 – Lenya Felbinger 4:21 – Leni Schneider 4:40 – Tialda Klein 4:40 – Joris Klein 4:58 – Hanne Giebeler 5:05 – Lilly Berg
Vielen Dank an den TuS Deuz, dem Ausdauer Shop und Martin Stinner für die Möglichkeit den 31. Deuzer Pfingstlauf wenigstens virtuell starten zu können. Ob auf der Originalstrecke oder frei gewählt, sage und schreibe 397 Starter/innen freuten sich nach einigen ausgefallenen Läufen endlich mal wieder einen Hauch von Wettkampf zu spüren. So begaben sich auch vom ASC sage und schreibe 75 Läufer/innen auf die Strecken: 5 km oder 15 km „Original in Deuz“ oder individuell, für die Schüler/innen 3000 m, 1000m und 400m Bambini. Auch auf 8,5 km Walking waren wir unterwegs.
Als ich mich last minute für die Ultimate Challenge 2020 angemeldet hatte, bei der es das Ziel ist, zwischen dem 01.03. und dem 31.05. mindestens 1000 Kilometer zu Fuß zurückzulegen, hatte ich eigentlich auch mehrere Wettkampfkilometer eingeplant, aber dann kam es doch anders. Trotzdem, es wurde jeden Tag gejoggt, gewalkt und/oder gewandert. Statt am Flughafen Köln-Bonn vom Mitarbeiter Parkplatz zur Arbeitsstelle den Shuttlebus zu benutzen, wurden die jeweils ca. 2 Kilometer hin und zurück gewalkt, und dies mit 2 Rucksäcken, einer mit der Tagesverpflegung und den nötigen Arbeitsunterlagen, der andere mit der Lauf Ausrüstung. Waren schon mal 4 Kilometer für die Challenge. In den Pausen wurde dann täglich, bei Wind und Wetter gejoggt, wobei die Fahrerkabine meines LKW als Umkleidekabine herhalten musste. Da bei optimaler Verkehrslage bis zu zweieinhalb Stunden Pause möglich waren, konnte ich an ganz normalen Arbeitstagen somit bis zu 23,6 Kilometer laufend zurücklegen. An den Wochenenden wurde natürlich auch gelaufen, viele Kilometer davon gemeinsam mit meiner Frau Elke und hauptsächlich auf dem Rothaarsteig und seinen Varianten. So wurde an Tag 57 die erste Marathon Distanz des Jahres bewältigt und an Tag 64 die erste Ultra Marathon Distanz des Jahres absolviert, wobei gleichzeitig, bei Kilometer 27,2 von 45,1 bei den Bruchhausener Steinen auf dem Weg von Winterberg nach Brilon die 1000 Kilometer Marke vorzeitig erreicht werden konnte. Die anschließenden 4 Wochen der Challenge waren dann lediglich noch Zusatz Kilometer zum genießen. Am Ende der Ultimate Challenge standen dann nach einem Marathon, einem Ultra und einem Dutzend mal mehr als einem Halbmarathon insgesamt 1378 Kilometer in 92 Tagen erfolgreich zu Buche. Und ja, ich werde es wieder tun!
Die Woche vor Ostern war eigentlich für das Trainingslager der Jugendabteilung des ASC Weißbachtal verplant. 30 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren wollten diese Woche eigentlich nutzen, um sich für die anstehende Wettkampfsaison vorzubereiten. Aufgrund der aktuellen Situation, musste auch der ASC Weißbachtal seinen jungen Läuferinnen und Läufern leider absagen. Eine Fahrt, auf die sich viele der Kinder bereits seit der Rückkehr aus dem letzten Trainingslager 2019 in Heidelberg, ein Jahr lang gefreut haben, musste leider ausfallen.
„Um jedoch nicht ganz leer auszugehen, haben wir als verantwortliche Jugendtrainer des ASC Weißbachtal, einfach ein digitales Trainingslager auf die Beine gestellt.“ Erläutert Hannes Gieseler, Jugendtrainer und Vorsitzender des ASC Weißbachtal. Die Kinder haben je nach Alter verschiedene Trainingspläne für diese Woche bekommen. Einige der Trainingseinheiten werden im freien allein oder mit maximal einer weiteren Person absolviert, andere Zuhause mittels Videokonferenz in der Gruppe. Mit kleinen „Erklärvideos“ wird den Kindern gezeigt, wie sie die Trainingseinheiten machen sollen und worauf sie zu achten haben.
„Zwar ist diese Art des digitalen Trainingslagers nicht mit einer richtigen Fahrt zu vergleichen, jedoch bekommen wir die Kinder in Bewegung und so kommt wenigstens ein kleines Trainingslager-Feeling auf.“ Sehr erfreut ist Jugendtrainer Hannes Gieseler auch über die positiven Rückmeldungen: „Jeden Tag bekommen wir Bilder oder kurze Videos von ca. 30 Kindern und Jugendlichen, die mit viel Spaß trainieren. Allein dafür lohnt sich der Aufwand“
Zum 18. Föschber Radweglauf lud der TuS Germania Fischbacherhütte 05 e.V. am 29.02.2020 ein. Mit 52 Startern trat der ASC gewohnt stark auf. Lina, Leni, Adrian und Ramadan sicherten sich jeweils den Sieg in ihrer Klasse, 9 zweite und 8 Plätze wurden erlaufen.
Bei unserem 30km+ Lauf letztes Wochenende sagte Martin Hansel zu mir. Komm doch nächsten Samstag mit nach Marburg einen 50km Ultramarathon laufen……was von Maddin eigentlich nicht wirklich ernst gemeint war, und sich für mich völlig absurd anhörte, wuchs im laufe der Woche zu einer nicht mehr allzu unmöglichen Idee heran. Warum eigentlich nicht. Außerdem hätte ich ja die Möglichkeit bei 21/30 oder 42km auszusteigen. Also was soll´s. Mal schauen ob es klappt. Martin war ja von Anfang an überzeugt das ich es schaffen werde. Ich wünschte meine Zuversicht wäre ähnlich groß gewesen 😊. Unsere Zielzeit war 3:59:59 h. Das Wetter war viel besser als noch Anfang der Woche prognostiziert. Wir hatten es sonnig und etwa 9 Grad C° warm. Aber der Wind. Junge Junge. Bei Böen um die 50km/h musste man besonders auf den langen Geraden ganz schön die Arschbacken zusammen kneifen 😂🌬. Als der Startschuss um 10 Uhr viel, ging es mit einem Tempo von 4:30/km los. Das fühlte sich erstmal sehr langsam an, wenn man nur kurze Wettkämpfe gewohnt ist. Aber ich lief mit einem ehrfürchtigen Sicherheitsabstand von 3 m hinter Maddin her, der durch seine Erfahrung im Ultrabereich sicher das bessere Tempogefühl hat. Aber es lief unheimlich gut. Bei km 25 löste ich Maddin bei seiner Führungsarbeit ab und mein Gefühl wurde von Runde zu Runde unerwartet immer besser. Nach 3h 59Min und 13Sek erreichten wir sehr glücklich und zufrieden das wohlverdiente Ziel. Das war er also mein erster 50 km Lauf. In einem 4:45er Tempo und einer 145er HF ist da bestimmt noch einiges drin. Ich bin mal gespannt 😄
Vielen Dank Maddin für diese tolle Erfahrung. Und natürlich besten Dank an die Jungs und Mädels vom Verpflegungsstand bei km 6,5 die mich zuverlässig mit leckerem Krümelkuchen 🍰versorgt haben 😂🤤
Alles Liebe euer Sebi
Ergebnisse:
Halbmarathon: 1:33:15 Nils Schlottmann 5.M 30 km: 2:42:46 Lisa Marie Bürgel 2.W 50 km: 3:59:13 Martin Hansel 2.M55 3:59:13 Sebastian Sting 4.M35
Um die Normen für die westfälischen Meisterschaften zu erringen, nahm Tessa Felbinger am Sonntag den 16.02.2020 in Dortmund am Hallensportfest BV Teutonia Lanstrop teil, mit folgenden Ergebnissen:
Genau 219 der ungefähr 280 Angemeldeten hatten kein Angst vor „Sabine“ und starteten am 09.02.2020 in Köln um einen 63 km langen Ultra durch den Grüngürtel um ganz Köln zu laufen. Einige Windboen machten deutlich, dass sich da was zusammen braut, aber alle, bis auf 20 die aufhörten, kamen wohl behalten ins Ziel. Für den ASC starteten Martin und Carsten, für Martin lief es super und der erste Platz AK gehörte ihm.
Die 11. Auflage des Crosslaufes in Gummersbach- Dieringhausen am 01.02.2020 begeisterte wieder zwei ASC-Weißbachtal-Läufer. Axel Vetter und Rüdiger Stahl ahnten schon bei den am Vormittag zeitweise sinnflutartigen Regenschauern was auf sie zukommt. Pünktlich zum Startschuss um 14:00 Uhr hörten zwar die Schauer auf. Als Ergebnis dann aber ein echt toller Traillauf mit Schlammschlachten & Co.! Gemeinsam wurden tolle Pfade gemeistert! Sehr empfehlenswert!