ASC gewinnt beim Hachenburger Löwenlauf die Teamwertung im Jedermannlauf

Der 31. Löwenlauf lockte sehr viele Teilnehmer auf die Strecken rund um Hachenburg. Vom Schülerlauf bis zum Marathon war der ASC auf allen Strecken aktiv.
Auf der Veranstalterhomepage findet man den Eintrag:
Löwen mit Herz
Die Erklärung: Seit 1989 werden die durch den Hachenburger Löwenlauf erzielten Erlöse für den Verein „Kinderheim und Dorfambulanz“ in Südindien gespendet. Der Verein unterstützt projektgebunden zwei Kinderheime sowie eine Dorfambulanz.

Unser Fazit: Der Löwenlauf, ein Riesenereignis für die Aktiven und er dient einem guten Zweck.

Kurz vor dem Start der Läufe schloss der Himmel seine Schleusen, so dass die Aktiven bei recht angenehmen Bedingungen laufen konnten.
Leider fing die Veranstaltung heute für die Läuferinnen und Läufer mit einigen Unannehmlichkeiten an. Die für die Anmeldung gewohnte Großturnhalle war gesperrt, so dass einige Umwege in Kauf genommen werden musste. Die ersten Leidtragenden waren unsere Bambinis, die es soeben zum Start schafften.
Auch auf der Strecke lief es nicht so professionell wie sonst. Der Streckenposten beim Einlauf zum Zielkanal des Jedermannlaufs passte am Anfang nicht so richtig auf, so dass die Führenden fast am Ziel vorbei gelaufen wären.
Unsere Läuferin Sabine Klein erlitt bei km 4 einen Schwächeanfall und die an der dortigen Wasserstelle eingesetzten Helfer hatten kein Handy dabei, so dass ein Hilferuf erst mit Verzögerung abgesetzt werden konnte. Erfreulicherweise ging es Sabine später in der Turnhalle schon wieder recht gut.

Der Bambinilauf wurde in Hachenburg ohne Zeitnahme durchgeführt. Unser Team:

Malte Loibl
Leni Schneider
Jana Mrugalla
Lenya Felbinger
Tialda Klein
Paula Heupel

Mit der Starnummer 608 strebt Lenya Felbinger in Begleitung ihrer Schwester Tessa dem Ziel entgegen.

Das große Feld der Schülerinnen und Schüler war nicht wie bei anderen Läufen üblich gesplittet worden, so dass es beim Start sehr eng war.
Sehr erfreulich war das Ergebnis bei der Teamwertung im Jedermannlauf. Hier konnte das Trio Lars Klein, Marcus Eschemann und Mika Bertelmann den Sieg ins Weißtal holen, was mit einem Fass Bier belohnt wurde.

Mika Bertelmann und Marcus Eschemann auf dem Weg zum Teamerfolg
Tanja Schuchhardt belegte den 11. Rang bei den Frauen über 6,3 km. Hier finishten insgesamt 141 Teilnehmerinnen.

Im Hauptlauf hatte sich mit Friedrich Hinderthür, Jonas Krumm, Patrick Loibl, Martin Tarfeld und Hannes Gieseler zunächst ein Quintett gebildet. Nachdem Friedrich sich bei km 3 absetzen konnte, musste Jonas die anderenTeamkameraden ab km 7 ziehen lassen. Einen Kilometer vor Schluss zog Hannes einen langen Schlussspurt an und wurde somit zweiter hinter Friedrich in der Vereinswertung.

Beim Halbmarathon gewann Petra Kölsch ihre Altersklasse und auf der Königsstrecke über 42,195 km waren mit Rüdiger Stahl und Carsten Koczor zwei Kilometersammler unseres Vereins dabei.

Im Lauf der Schülerinnen und Schüler über 1800 Meter konnten auch im Westerwald zahlreiche Erfolge durch unseren Nachwuchs erzielt werden. Dabei waren wir aber nicht ganz so stark, wie bei vielen anderen Rennen in diesem Jahr.

Schüler und Schülerinnen 1800 Meter
08:14 LINA OTTO 2.W14
08:31 TESSA FELBINGER 2.W11
08:38 SUSANNA MITTLER 3.W14
08:44 NIELS OTTO 4.M11
08:48 LINA SCHNEIDER 2.W10
08:55 SILAS CUNZ 2.M9
09:26 LASSE BERTELMANN 2.M8
09:59 ADRIAN GIESELER 4.M12
10:11 LANA SCHUCHHARDT 6.W11
10:33 LANA WINGENDORF 7.W11
10:48 MADITA TAZELAAR 5.W14
11:00 FIN-LOUIS BORKENSTEIN 4.M8
11:06 LEONIE MUTKE 6.W12
11:25 ANNIKA CUNZ 8.W11
11:27 MATHILDA SCHNEIDER 2.W8
11:51 EMMA SCHNEIDER 3.W8
12:18 MARLENA LEBER 9.W11
12:19 JORIS KLEIN 10.M9

Jedermannlauf 6,3 Kilometer
27:26:00 LARS KLEIN 6.MJED
28:28:00 MARCUS ESCHEMANN 8.MJED
28:43:00 MIKA BERTELMAN 6.MU18
33:56:00 MARISA FELBINGER 5.WU18
35:24:00 TANJA SCHUCHHARDT 11.WJED
37:57:00 LUISA MAHLE 9.WU18
42:27:00 ALISEA KÖLSCH 66.WJED

Hauptlauf 10,5 km
44:00:00 FRIEDRICH HINDERTHÜR 2.M40
44:47:00 HANNES GIESELER 4.M30
45:04:00 PATRICK LOIBL 5.M30
45:09:00 MARTIN TARFELD 6.M50
46:58:00 JONAS KRUMM 3.MU20
49:49:00 ROLAND HEINE 3.M60
52:51:00 ANJA SCHNEIDER-SCH. 6.W45
54:03:00 ELKE BÜRGEL 7.W45
54:25:00 BODO HEINE 4.M65
54:41:00 RAPHAEL BÜRGEL 14.MHK
57:34:00 MICHAEL BÜRGEL 23.M50
59:11:00 MICHAELA GIESELER 7.W30
01:05:08 LARISSA GIEBELER 9.W40

Halbmarathon
01:46:11 PETRA KOELSCH 1.W50
01:52:23 VITT THOMAS 16.M50
02:06:24 DANIELA BORKENSTEIN 11.W45

Marathon
03:43:05 RÜDIGER STAHL 9.M50
05:04:47 CARSTEN KOCZOR 16.M45

ERGEBNISLISTE

Ein Erlebnisbericht der Familie Schneider

Hachenburg – für jeden eine Herausforderung, auch ohne Marathon !
Mit dem 31. Hachenburger Löwenlauf am 21.Oktober 2017 erwartete uns wieder ein umfangreiches Laufangebot, denn neben dem Bambini- und Schülerläufen, dem 10-km-Cuplauf und dem Halbmarathon wurde auch der Marathon angeboten. Dieser Herausforderung stellten sich wieder tausende von ASC Mitgliedern.
Aber wo waren sie nur alle. Da wir ja pünktlich ankommen wollten, ließ ich die 4 Kinder vor der Rundhalle aussteigen, um mich erst einmal um eine Parkmöglichkeit umzuschauen. Als ich dann schnell zum Ziel flitzte, fand ich in der Masse von Eltern und Kindern weder meine Kinder noch den Rettungsanker Hannes, der ja immer die Startunterlagen für uns bereithält. Dann sah ich Sonja, die auch etwas ratlos war, da die Rundhalle renoviert wurde und deshalb die Startnummernausgabe irgendwo in einer Grundschule sei. Kurz darauf sahen wir Sabine Klein und die Kinder, mit der wir uns erst einmal in einem Zelt unterstellten, da es ausgerechnet wieder stark zu regnen begann.
Sabine wollte los, um die Startnummern abzuholen, ich machte in dem Zelt mit den Jüngsten ein Aufwärmtraining, der Start der Bambinis begann, eigentlich hätte Leni mitlaufen sollen … jedoch keine Startnummern in Sicht. Da kam Sonja mit den Nummern, die den Läuferinnen noch zugeordnet werden mussten und die großen ASCler halfen den Kleinen, diese zu befestigen … und ab mit den Kleinen an den Start. Leni startete jetzt einfach mit Lenya und Tialda bei den Erstklässlern, was auch besser war, da keine Eltern mehr auf der Strecke mitliefen wie bei den meisten Bambinis. Die Bambinis wurden in Empfang genommen und schon waren unsere auf der Strecke und nach kürzester Zeit auch glücklich im Ziel.
Jetzt hatten wir etwas Zeit uns zu organisieren und durchzuatmen, Hannes war in Sicht und auch die anderen ASCler trudelten von allen Seiten ein und der Startbereich wurde auch leerer, da sich die ganzen Eltern der Grundschüler in Richtung Halle begaben.
Pünktlich um 13.00 Uhr stellten sich unsere Schüler und Schülerinnen zum Start auf. Dieser ließ jedoch auf sich warten, da Martin Stinner noch nicht da war. Martin kam dann mit Gehupe angerauscht, fand jedoch nur schwerlich den Weg durch die Startermenge, da kein Schüler bereit war nur einen Millimeter von seiner Startposition zu weichen. Es gelang ihm letztendlich doch. Nach langer Wartezeit – er musste ja noch sein Equipment aufbauen – gingen auch die Schüler und Schülerinnen auf die Strecke und absolvierten wieder Höchstleistungen.
Nun wanderten wir Eltern und Schüler erstmal in die Halle, wo alle gespannt auf die Siegerehrung warteten. Jetzt musste ich mich mal anmelden, war aber laut dem Orga-Team nicht vorangemeldet und auch nicht im Ausdauer-Cup zu finden, so dass ich mich nochmal nachmelden musste (obwohl Hannes uns alle immer ordentlich anmeldet). Nun gut. Die Kinder waren versorgt, ich hatte eine Startnummer, lief mich noch alibi-mäßig kurz ein und begab mich zum Start, wo die anderen ASCler schon standen … es konnte auch für mich losgehen.
Der Lauf war nach dem Stress die reinste Erholung für mich. Es ging zunächst bergauf (was ich persönlich nicht so schlecht finde), anschließend in den Wald (ziehe ich auch einer Teerstraße vor), es gab eine Getränkestation (obwohl das Wasser von den Herren nicht gereicht wurde), ich habe das eine oder andere „Schwätzchen“ gehalten, dann ging es auch schon wieder bergab und an der Grundschule stand meine Fan-Gemeinschaft (Lina und Tessa), die mich lauthals anfeuerten. Danach kam ein kurzes aber anstrengendes Stückchen ins Ziel. Kurzes Innehalten im Ziel, ein Siegerphoto mit Susanne Hein und Auslaufen zur Halle, wo die Kinder auch schon warteten.
So ein Tag in Hachenburg kann auch bei einem 10-km-Lauf zur echten Herausforderung werden. Aber eine schöne, da wir eine super Truppe sind.

Peter Gotthardt mit Jubiläumslauf in Fleckenberg

Wir gratulieren Peter Gotthardt zu seinem Jubiläumslauf

Peter Gotthardt suchte sich den 14. FALKE Rothaarsteig Marathon, Halbmarathon, Walking und Nordic-Walking Wettbewerb in Fleckenberg im Schmallenberger Sauerland aus, um seinen 150. Wettkampf für den ASC zu absolvieren.
Im Jahr 2008 begann er seine Karriere mit der Teilnahme an zwei Volksläufen. In den Folgejahren sammelte er dann regelmäßig Wettkampfkilometer, so dass er heute als 4. Aktiver unseres Vereins die stolze Zahl von 150 Wettbewerben erreichte. Zusammen mit ihm waren seine Ehefrau Alexandra, Dirk Thielmann und Philipp Jenke auf der 22,1 km langen Distanz unterwegs. Dirk Thielmann berichtete von einem anstrengenden aber sehr empfehlenswerten Lauf. Zunächst führte die Strecke 12 km bergauf, bevor es über Wurzeln, Matsch und Waldwegen knapp 5 km lang bergab nach Latrop ging. Die restlichen Kilometer führten dann flach entlang an einem Flüsschen und verschiedenen Wiesen in Richtung Ziel.
Pünktlich zum Start hatte es aufgehört zu regnen. Leider war es die ganze Zeit über diesig, so dass man die eigentlich tollen Ausblicke von den Höhen nicht recht genießen konnte.
Unser Jubilar sprach später von einem der härtesten Wettbewerbe seiner seiner Laufbahn.

Neben den 4 Teilnehmern am Lauf über 22,1 km war auch unser „Nordic-Walking Quartett“ am Start. Die Ehepaare Utsch und Jung waren wie vor 2 Wochen in Aue Wingeshausen auf der langen Walkingdistanz unterwegs.

02:08:54 Gotthardt, Peter 50. M45
02:11:29 Thielmann, Dirk 39. M50
02:39:20 Gotthardt, Alexandra 28. W45
02:43:48 Jenke, Philipp 42. MHK

03:29:21 Utsch, Michael 5. M40/45
03:29:19 Utsch, Babette 8. W40/45
02:59:51 Jung, Torsten 6. M50/55
03:13:10 Jung, Heike 4. W50/55

Starker Auftritt des ASC Weißbachtal beim Lichterlauf an der Sieg

Bei bestem Laufwetter fand heute der 11. Lichterlauf an der Siegarena statt. Dem Hauptorganisator und Streckensprecher Martin Hoffmann von anlauf Siegen blieb wohl nichts anderes übrig, als ständig auch über den ASC und seine Aktiven zu sprechen.
Wie bei den vielen anderen Laufveranstaltungen in der Region, stellte unser Verein auch an der Siegener Eintracht mit 82 Starts die meisten Teilnehmer. Unser Team hatte darüber hinaus nicht nur zahlenmäßig einiges zu bieten.
Sind wir es ja im Nachwuchsbereich schon ein wenig gewohnt vorderste Plätze im Gesamteinlauf zu belegen, konnten wir heute auch sehr erfolgreiche Staffeln bei den Erwachsenen feiern.
Im Gesamteinlauf aller Teams belegte die Staffel ASC Weißbachtal 1, die Hannes Gieseler vorsorglich schon mal „Team U40 Minuten“ getauft hatte, in der Besetzung Krumm, Hinderthür, Hinderthür, Lorsbach und Gieseler in 39:05,51 Minuten den 2. Rang. Kurz danach finishte auf dem 3.Rang der Erwachsenenstaffeln unser 2. Team mit der Bezeichnung „Men of Steel“ mit Zarmutek, Loibl, Tarfeld, Stahl und Kölsch in 41:59,73 Minuten.
Der als Schul-Cup ausgeschriebene Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler wurde vom ASC Nachwuchs geprägt. Die Wertungen Klassen Grundschüler, 5-7 und 8-10 gewannen unsere Teams und die Oberstufler wurden Zweite.
Neben den 15 5er-Staffeln hatten wir auch zwei Zweierteams und zwei Einzelstarterinnen im Wettbewerb.
Ein Lob gilt auch den Organisatoren und Helfern, die vor der Veranstaltung sogar noch die vielen Blätter von der 2,2 km langen Laufstrecke entfernt hatten, um die Rutschgefahr zu minimieren.
Die 5er Teams und die Einzelläufer mussten die Sieg 5 mal umrunden und die Laufpaare hatten sogar 6 Runden zu absolvieren.
Viele unserer Läuferinnen und Läufer waren auch im Vorjahr an der Sieg. Interessant ist dabei ein Vergleich der Ergebnisse von damals und heute. Hier nur einige wenige Vergleiche: Unser Team U40 Minuten wäre auch 2016 Gesamtzweiter geworden. Petra Kölsch und Thomas Vitt konnten sich gegenüber dem Vorjahr verbessern und Einzelläuferin Daniela-Patricia Borkenstein war diesmal sogar ganze zwei Minuten früher im Ziel als 2016.

Alle Ergebnisse unserer Aktiven:

Schulstaffeln Klassen 1-4
ASC Weißbachtal 3 „Die Grundschüler I“ 1. Platz 58.46,13
1. Jan-Christopher Borkenstein
2. Emma Schneider
3. Mathilda Schneider
4. Christian Schäfer
5. Silas Cunz

ASC Weißbachtal 4 „Die Grundschüler II“ 2. Platz 1:04.49,08
1. Fin-Louis Borkenstein
2. Lilly Jung + Tialda Klein
3. Theo Utsch
4. Ben Berg
5. Joris Klein

Schulstaffeln Klassen 5-7
ASC Weißbachtal 5 „Die 5 Bonbons“ 1. Platz 50.32,35
1. Adrian Gieseler
2. Lina Schneider
3. Niels Otto
4. Leonie Mutke
5. Tessa Felbinger

ASC Weißbachtal 6 „Die 5 Funkuchen“ 4. Platz 55.36,47
1. Mika Bertelmann
2. Marlena Leber
3. Annika Cunz
4. Lana Wingendorf
5. Lana Schuchhardt

Schulstaffeln Klassen 8 – 10
ASC Weißbachtal 7 „Startgemeinschaft ASC/CLV Wilnsdorf“ 1. Platz 46.39,63
1. Lene Wagener
2. Ulla Wagener
3. Susanna Mittler
4. Lina Otto
5. Mattea Mittler

ASC Weißbachtal 8 „Die Powergirls“ 3. Platz 57.19,13
1. Marisa Felbinger
2. Merle Kosch
3. Fiona Grisse
4. Madita Tazelaar
5. Annika Tarfeld

Schulstaffeln Klassen 11-13 2. Platz 45.45,20
ASC Weißbachtal 9 „Die Oberstufler“
1. Mika Gieseler
2. Moritz Becker
3. Raphael Bürgel
4. Jonas Krumm
5. Jannik Hinderthür

ASC Weißbachtal 1 „Team U40 Minuten“ 2. Platz Gesamt 39.05,51
1. Jonas Krumm
2. Jannik Hinderthür
3. Friedrich Hinderthür
4. Thomas Lorsbach
5. Hannes Gieseler

ASC Weißbachtal 2 „Men of Steel 3. Platz Erwachsenenstaffel 41.59,73
1. Nikolaus Zarmutek
2. Patrick Loibl
3. Martin Tarfeld
4. Rüdiger Stahl
5. Simon Kölsch

ASC Weißbachtal 10 „Die Wielandflitzer“ 12. Platz Erwachsenenstaffel 47.25,11
1. Oliver Berg
2. Lars Klein
3. Andre Albrecht
4. Peter Gotthardt
5. Joachim Jung

ASC Weißbachtal 11 „Die Turboschnecken“ 23. Platz Erwachsenenstaffel 52.46,48
1. Michaela Gieseler
2. Sabine Klein
3. Sonja Berg
4. Tina Hebel
5. Dirk Zöller

ASC Weißbachtal 12 „Midlife Runners“ 41. Platz Erwachsenenstaffel 1:01.08,55
1. Tanja Schuchhardt
2. Klaus Bald
3. Andrea Velten
4. Sandra Werthebach
5. Tatjana Mutke

ASC Weißbachtal 13 „Die Neulinge“ 44. Platz Erwachsenenstaffel 1:02.17,60
1. Katrin Tazellar
2. Manuela Knode
3. Anke Schweisfurth-Wagener
4. Thorsten Krebs
5. Ralf Howe

ASC Weißbachtal 14 „Grundschulbegleitstaffel“ 47. Platz Erwachsenenstaffel 1:04.49,57
1. Milena Reichel
2. Alisea Kölsch
3. Michael Utsch
4. Anja Schneider
5. Uwe Poetzel

ASC Weißbachtal 15 „Die Familienstaffel Gieseler“ 3. Platz Familienwertung 53.21,08
1. Adrian Gieseler
2. Hannes Gieseler
3. Ute Gieseler
4. Mika Gieseler
5. Michaela Gieseler

ASC Weißbachtal 16 „Die zwei vom Höhwäldchen“ 5. Platz 2er Teams Mixed 57.36,77
1. Petra Kölsch
2. Thomas Vitt

ASC Weißbachtal 17 „Team Heine“ 2. Platz 2er Teams Männer Familienwertung 58.31,14
1. Bodo Heine
2. Roland Heine

Einzelstarterinnen
Daniela-Patricia Borkenstein 6. Frau 58.33,33
Melanie Freund 11. Frau 1:06.23,28

Die Gesamtergebnisse unter: www.ausdauer57.de

Heike Knester-Theis wird 3. in ihrer AK beim Innogy Marathon in Essen

13 Aktive unseres Vereins machten sich heute Morgen auf den Weg zum Baldeneysee nach Essen, um am dortigen Innogy Marathonlauf für den ASC zu starten.
Heike Knester-Theis, Abteilungsleiter Uwe Poetzel und Rüdiger Stahl nahmen die 42,195 km unter ihre Laufschuhe. Die Eheleute Alexandra und Peter Gotthardt, die ursprünglich auch den Marathon laufen wollten, hatten krankheitsbedingt auf die kürzere Seerunde über 17,2 km umgemeldet.
Zwei Teams, die aus 4 Läuferinnen oder Läufern bestanden, teilten die Marathondistanz unter sich auf.

Rüdiger Stahl wagte sich in Essen erstmals auf die Marathonstrecke. Mit einer Zeit von 3:29:49 Stunden belegte er Platz 28 in seiner Altersklasse M50 und dürfte mit seinem erfolgreichen Debüt sehr zufrieden sein.

Rüdiger Stahl bei seinem ersten Marathon

Uwe Poetzel finishte als 38. der M55 mit einer Zeit von 4:27:49 Stunden. Hatte er die erste Hälfte in 1:59:02 sehr stark begonnen, musste er sein Tempo im zweiten Abschnitt etwas zurück nehmen. Wie sich herausstellte, war ihm bei km 20 leider ein anderer Läufer in die Ferse gelaufen.
Heike Knester-Theis hatte sich ihren Lauf sehr gut eingeteilt. Zur Halbzeit standen 2:12:49 Stunden auf der Uhr. Mit 2:15:34 h war der zweite Durchgang kaum langsamer. Mit der Gesamtzeit von 4:28:33 h gelang ihr sogar der umjubelte Sprung auf den Bronzerang in der W55.

Alexandra und Peter Gotthardt liefen das Rennen gemeinsam und belegten beim 2. Innogy Seerunden Wettbewerb in 01:42:52 Stunden Platz 20. in der W45 bzw. Rang 73 in der M45.

Als besonderes Gemeinschaftserlebnis dürfte sich die Teilnahme am Staffelmarathon herausgestellt haben. Tanja Schuchhardt, Leoni Jakob, Daniela-Patricia Borkenstein und Dirk Thielmann gingen in dieser Reihenfolge an den Start und finishten in der Gesamtzeit von 4:14:19 Stunden.
Als Familienstaffel nahmen die Bürgels in der Reihenfolge Michael (Vater), Raphael (Sohn), Lisa (Tochter) und Mutter Elke als Schlussläuferin an diesem Wettbewerb teil. Sie finishten in 3:45:57 Stunden.

Vielstarter Carsten Koczor lief den Marathon in 5:15:25 Stunden. Da er für marathon4you fotografiert hatte, war er diesmal für diese Organisation gestartet.

 

ASC Walkingteam mit 4 Finishern in Aue Wingeshausen erfolgreich

Mit der 45. Auflage gehört der Aue-Wingeshäuser Rothaar-Waldlauf sicher zu den ältesten Volksläufen in Deutschland. Als 5. Wettbewerb in der diesjährigen Rothaar Laufserie hat er nichts an seiner Anziehungskraft verloren.
Bei herbstlichen Bedingungen waren auch heute wieder 40 Aktive unseres Vereins am Start. In Bad Berleburg und in Büschergrund waren wir je 39 und in Eichen 41 Teilnehmer. Zum Beginn der Serie fanden sich 36 Sportlerinnen und Sportler in Erndtebrück ein.
Der Abschluss dieser Serie findet dann in drei Wochen in Helberhausen statt.

Auf der Königsdisziplin über schwere 28 Kilometer Waldwege finishten 3 Läufer und 2 Läuferinnen in unseren Vereinsfarben. Das Männerteam belegte den 3. Mannschaftsplatz.
Im Frauenfeld fehlte leider eine Läuferin für ein Teamergebnis. Mit dem Klassensieg in der W45 durch Anja Schneider-Schaffarczik und dem Bronzeplatz in der gleichen Altersklasse durch Elke Bürgel hatte der ASC guten Grund zum Jubel.

28 km Hauptlauf
Hinderthür Friedrich 7. M40 02:10:24
Thielmann Dirk 7. M50 02:37:05
Bürgel Michael 13. M50 02:55:07
Schneider-Scha. Anja 1. W45 02:38:10
Bürgel Elke 3. W45 02:45:30

2 Läuferinnen und 7 Läufer finishten auf der kürzeren Hauptstrecke über 15 km. Petra Kölsch gelang der Klassensieg in der W 50 und Daniela Borkenstein verpasste als 4. nur knapp einen Podestplatz. Unsere Männer eroberten mit Rüdiger Stahl und den Brüdern Roland und Bodo Heine 3 Bronzeplätze.

15 km Lauf
Koczor Carsten 17. M45 01:26:02
Stahl Rüdiger 3. M50 01:07:05
Vitt Thomas 6. M50 01:11:05
Zöller Dirk 8. M55 01:21:30
Heine Roland 3. M60 01:09:51
Heine Bodo 3. M65 01:23:13
Bürgel Raphael 14. MHK 01:21:28
Borkenstein Daniela 4. W45 01:22:55
Kölsch Petra 1. W50 01:12:21

Nach seiner Verletzung scheint Hannes Gieseler langsam wieder in Form zu kommen. Als schnellster ASCler benötigte er für die 5 km 20:26 Minuten. Er lag damit eine gute halbe Minute vor Marcus Eschemann.
Michaela Gieseler lief mit etwa dem gleichen Abstand vor ihrer Trainingspartnerin Tanja Schuchhardt ins Ziel. Gewohnt stark war Mika Bertelmann, der ja noch auf der kürzeren Schülerstrecke starten könnte.

5 km Lauf
Gieseler Hannes 5. Jeder_M 00:20:26
Eschemann Marcus 6. Jeder_M 00:20:59
Gieseler Michaela 6. Jeder_W 00:26:57
Schuchhardt Tanja 7. Jeder_W 00:27:28
Bertelmann Mika 5. MJU18 00:23:58

13 Schülerinnen und Schüler unseres Nachwuchsteams nahmen die 2 km unter ihre Laufschuhe. Lina Otto und Tessa Felbinger trugen sich als Siegerinnen in die Listen ein. Nur eine Sekunde nach Tessa überlief Lina Schneider als 2. der WKU 12 die Ziellinie.

2 km Lauf
Gieseler Adrian 8. MJU14 00:10:26
Bertelmann Lasse 5. MKU10 00:09:13
Otto Niels 6. MKU12 00:08:39
Mutke Leonie 6. WJU14 00:10:35
Otto Lina 1. WJU16 00:07:49
Mittler Mattea 2. WJU16 00:07:54
Gräbener Madeline 4. WJU16 00:08:06
Mittler Susanna 5. WJU16 00:08:07
Schneider Emma 4. WKU10 00:10:35
Schneider Mathilda 5. WKU10 00:10:38
Felbinger Tessa 1. WKU12 00:08:03
Schneider Lina 2. WKU12 00:08:04
Schuchhardt Lana 7. WKU12 00:09:40

Im Bambinilauf wurde Theo Utsch 2. im Einlauf und Lenya Felbinger und Leni Schneider feierten einen Doppelsieg bei den Mädels.

400 m Bambinilauf
Utsch Theo 2. Bambi_M 00:01:25
Felbinger Lenya 1. Bambi_W 00:01:41
Schneider Leni 2. Bambi_W 00:01:55
Mrugalla Jana 4. Bambi_W 00:02:02

Mit 4 Finishern machte unser Walkingteam auf sich aufmerksam. Die Ehepaare Heike und Torsten Jung und Babette und Michael Utsch vertraten unseren Ausdauersportclub auf der langen Walkingdistanz über 15 km. Nach ihrer längeren Verletzungspause war vor allem Babette Utsch froh, wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen zu können.

15 km Walking
Jung Torsten 2. Walk_M 01:51:59
Utsch Michael 3. Walk_M 01:53:08
Jung Heike 7. Walk_W 02:09:54
Utsch Babette 8. Walk_W 02:09:55

9 Aktive des ASC Weißbachtal finishen beim Halbmarathon in Köln

Im Rahmen des RheinEnergie Marathon in Köln wurde wie in jedem Jahr auch die halbe Strecke angeboten. 6 Läuferinnen und 3 Läufer unseres Vereins waren dabei.
Zu Beginn des Rennens war es noch etwas frisch, doch nach und nach erwärmte die Sonne die Temperaturen, so dass bei idealen Bedingungen und einer Superstimmung am Streckenrand von einem tollen Halbmarathonerlebnis berichtet wurde.
Die schnellste Zeit unserer Läufer lief Nikolaus Zarmutek, gefolgt von Hannes Gieseler und Lars Klein. Hannes hatte seine eigenen Ambitionen zurückgestellt und sich für Lars als Tempomacher eingebracht.
Im Frauenfeld erreichte Sonja Berg eine halbe Minute vor Sabine Klein das Ziel. Es folgten Trainerin Michaela Gieseler, Alina Jenke, ihre Mutter Ulla Jenke und Larissa Giebeler.

Die Ergebnisse unseres Teams im Überblick:

Sonja Berg 281. W35 02:04:15
Sabine Klein 285. W35 02:04:43
Michaela Gieseler 413. W30 02:08:16
Alina Jenke 818. WHK 02:09:56
Ulla Jenke 208. W50 02:12:46
Larissa Giebeler 353. W40 02:17:51

Nikolaus Zarmutek 154. M45 01:41:41
Hannes Gieseler 279. M30 01:43:08
Lars Klein 269. M35 01:45:07

Dirk Thielmann beim Auerhahntrail im Bayrischen Wald

„Der Weg ist das Ziel“ – so das Motto des Arberland Ultratrail
Wie zutreffend!
Als ich vor 2 Jahren Guido Schlich beim Goldsteig Ultrarace über Live Tracking und Whatsapp Gruppe verfolgte und mir parallel die wunderschönen Landschaften im Internet ansah, hatte es mich gepackt. Da musste ich auch unbedingt hin!
Allerdings keine hunderte von Kilometern. Der Ultratrail Lamer Winkel sollte 2017 nicht stattfinden. Der Arberland Ultratrail, von dem man nur positives lesen konnte, war für den 23.09.2017 terminiert.
Ungeduldig erwartete ich den Anmelde Termin am 01.12.2016 um 8:00 Uhr. Gleichzeitig wurde noch ein einwöchiger Urlaub in Bodenmais hinten dran gebucht.
Kein Tag verging seitdem, an dem ich nicht für dieses Datum brannte.
Um meine Kraft und Ausdauer zu testen, nahm ich im Laufe des Jahres an immer anspruchsvolleren Trailläufen teil.
Schließlich galt es 60 Km und 2500 Höhenmeter zu meistern. Meinem heiß erwarteten ersten Ultratrail.
Leider erwischte mich in der heißesten Trainingsphase eine anhaltende Erkältung.
So entschloss ich mich während des Hartfüssler Trails, den ich aufgrund der Erkältung überwiegend nur gewandert bin, beim AlUT auf die kürzere Strecke,
den Auerhahntrail mit 35Km und 1500 Höhenmetern, den es aber nicht zu unterschätzen galt, umzumelden.
Endlich war es dann so weit. Wir reisten am Freitagmittag in Bodenmais an. So konnte ich schon mal in aller Ruhe die Startunterlagen abholen sowie den Start-Zielbereich am Marktplatz inspizieren. Abends weilte ich noch bei der Pastaparty und Streckenbriefing im Pfarrzentrum um danach nervös die unruhige Nacht hinter mich zu bringen.
So lief ich morgens, kurz vor sieben zum Marktplatz um den Start der 60 Km Läufer zu erleben. Denn eigentlich wäre ich ja auch dabei gewesen!
Mein Start erfolgte pünktlich um 10:00 Uhr.
Vom Marktplatz wurden die Teilnehmer ca. einen Kilometer über die Straßen aus Bodenmais hinaus geführt, ehe es dann immer steiler, steiniger und anspruchsvoller am Hochfall vorbei, einer der schönsten Wasserfälle des bayrischen Waldes, hoch zum Goldsteig(aha), über den kleinen Arber und dann über den Gipfel des höchsten Berges des bayrischen Waldes, mit 1456 Metern dem großen Arber, ging. Viele Wanderer und Zuschauer nahmen die Läufer dort in Empfang und spendeten viel Applaus. Nach der Verpflegungsstelle ging es steil über Steine und Wurzeln, die ich bisher nur von alpinen Wanderungen kannte, zum großen Arbersee hinab um sofort wieder steil bergauf den Weg zum Mittagsplatzl zu nehmen.

23.09.2017: Arberland Ultra Trail, Tag 2 – © Marco Felgenhauer / Woidlife Photography

Es folgte eine Panoramarunde unter anderem durch Auerwildschutzgebiet, ehe es dann allmählich bergab in Richtung der Rießlochwasserfälle ging.
Aber das konnte ja noch nicht alles sein!? Nachdem eine Brücke über den Rießlochfall bei ca. Km 28 überquert wurde, hieß es wieder Felsen klettern, steil rauf, Stufe um Stufe, um oben angekommen die letzten Kilometer aus dem Wald und über die Waldstraße zurück nach Bodenmais nochmal richtig Gas zugeben. Das Ziel war für mich auf dem
Marktplatz nach 4:56:20 Stunden als 136. der Gesamtwertung von 226 Finishern und 20. der M50 erreicht.
Ein unglaubliches Erlebnis war viel zu schnell zu Ende gegangen.
Eine einzigartige,schöne, gewaltige und beeindruckende Landschaft. Ein Lauferlebnis….. unbeschreiblich!!
Mein Dank gilt dem ORGA-Team, den Woidläufern, den vielen Helfern, Sponsoren die das hier auf die Beine gestellt haben.
Zu erwähnen nochmal die Streckenmarkierung! Ich konnte am Donnerstag nochmal 23 Kilometer der Teilstrecke wandern und genießen.
Die Strecke war noch so gut markiert, dass ein verlaufen schier unmöglich war!!!!
Wir sehen uns im nächsten Jahr am 22.09.2018 bestimmt wieder!!

Bodenmais, den 23.09.2017

VG Dirk

Carsten Koczor startete über 50 km beim Kraichgaulauf

Nachdem er tags zuvor noch in Wissen die für seine Verhältnisse kurze 10 km – Strecke relativ schnell gelaufen war, musste er dies einen Tag später beim Ultralauf etwas bereuen . Am Sonntag früh nahm er am Kraichgaulauf in Sinsheim-Rohrbach mit 840 HM teil. Nach 6:22:49 Stunden waren  die 50 km geschafft. Eine kleiner Bericht von ihm findet sich auf marathon4you: http://www.marathon4you.de/laufberichte/kraichgau-lauf/auf-erfolgskurs/3474

Lina Otto gewinnt den Lauf der Schülerinnen in Wissen gegen die zuletzt dominierende Carolin Schmidt von der SG Wenden

Der Skiclub Wissen hatte seinen Jahrmarktslauf in diesem Jahr vorgezogen, so dass es nicht mehr zu der Überschneidung mit dem Lauf in Aue Wingeshausen kam. Die Veranstalter und die Aktiven wurden mit sehr guten Laufbedingungen belohnt.

Auf der amtlich vermessenen 10 km langen Distanz wurden durch unsere Läuferinnen und Läufer durchweg tolle Leistungen abgeliefert, auch wenn das Streckenprofil mit leichten Steigungen, abfallenden Bereichen und manchmal eckigen Passagen nicht für absolute Spitzenleistungen herhalten kann.

Die Spannung und die Freude kannten gleich im ersten Tageswettbewerb, dem Lauf der Schülerinnen über 1000 Meter, beim Anhang des ASC keine Grenzen. In Abwesenheit ihrer starken Kameradinnen, den Schwestern Mattea und Susanne Mittler und Madeline Gräbener, lag es an Lina Otto sich mit der starken Konkurrenz um den Gesamtsieg zu messen. War Carolin Schmidt von der SG Wenden bei den letzten Rennen nicht zu stoppen, gelang Lina Otto heute mit einem starken Endspurt in 3:21 Minuten der Gesamtsieg in diesem Lauf.

Nur 14 Sekunden dahinter erlief sich Tessa Felbinger als Gesamtvierte den Sieg in ihrer Altersklasse.
Im Wettbewerb der Schüler über 1000 Meter rannte aus unserer Sicht Silas Cunz in 3.54 Minuten die schnellste Zeit.
Aber auch die anderen Jungs und Mädels unseres Vereins zeigten zur großen Freude ihrer Fans ihr Können.

03:54 SILAS CUNZ 2.MU10
04:01 NIELS OTTO 6.MU12
04:09 LASSE BERTELMANN 6.MU10
04:15 BEN BERG 10.MU10
04:27 ADRIAN GIESELER 6.MU14
03:21 LINA OTTO 1.WU16
03:35 TESSA FELBINGER 1.WU12
03:44 LINA SCHNEIDER 3.WU12
04:11 MADITA TAZELAAR 4.WU16
04:27 LANA SCHUCHHARDT 11.WU12
04:31 LEONIE MUTKE 10.WU14
04:33 ANNIKA CUNZ 12.WU12
04:36 MATHILDA SCHNEIDER 6.WU10
04:41 EMMA SCHNEIDER 9.WU10

Weiter ging es im Bambinilauf. Auf der 300 Meter langen Strecke setzte sich Theo Utsch einmal mehr gegen alle Mitläufer durch und gewann in 1.02 Minuten. Paula Heupel und Lenya Felbinger machten sogar einen Doppelsieg perfekt.
01:02 THEO UTSCH 1.BAMM
01:10 PAULA HEUPEL 1.BAMW
01:14 LENYA FELBINGER 2.BAMW
01:25 MIA GASPERINI 5.BAMW
01:29 HANNE GIEBELER 6.BAMW
01:34 LILLY BERG 9.BAMW
02:10 LENI SCHNEIDER 14.BAMW

Der Jedermannlauf wurde über 4 Runden auf einer Länge von 4,1 km ausgetragen. Marcus Eschemann erlief sich den starken dritten Rang im Gesamtklassement. Mika Bertelmann und Oliver Berg blieben ebenfalls noch unter den TOP 10. Im Feld der Läuferinnen setzte sich Marisa Felbinger in der vereinsinternen Wertung gegen Tanja Schuchhardt und Luisa Mahle durch.
16:12 MARCUS ESCHEMANN 3.MJED
17:58 MIKA BERTELMANN 5.MU18
18:11 OLIVER BERG 4.MJED
21:15 MARISA FELBINGER 4.WU18
21:44 TANJA SCHUCHHARDT 7.WJED
21:50 LUISA MAHLE 6.WU18
22:40 LARISSA GIEBELER 11.WJED
22:40 MICHAEL UTSCH 16.MJED
23:23 ANNIKA TARFELD 9.WU18
23:34 ALISEA KÖLSCH 12.WJED

Friedrich Hinderthür erhielt sich durch einen 3. Rang in seiner Altersklasse die Chance auf eine gute Platzierung in der Cupwertung. Derweil werden Jonas Krumm und Rüdiger Stahl immer stärker. Nicht weit dahinter finishten Nikolaus Zarmutek, Martin Tarfeld und Hannes Gieseler, wobei alle fleißig Ausdauerpunkte einsammelten. Den Brüdern Roland und Bodo Heine gelang erneut der Sprung auf das Siegerpodest.
Die ASC-Frauenwertung entschied die immer stärker werdende Sabine Hoffmann in 46.24 Minuten für sich.

41:01:00 FRIEDRICH HINDERTHÜR 3.M40
42:02:00 JONAS KRUMM 1.MU20
42:33:00 RÜDIGER STAHL 4.M50
43:20:00 NIKOLAUS ZARMUTEK 4.M45
44:19:00 MARTIN TARFELD 5.M50
44:23:00 HANNES GIESELER 6.M30
45:10:00 ROLAND HEINE 2.M60
46:24:00 SABINE HOFFMANN 2.W45
49:26:00 BODO HEINE 3.M65
50:33:00 ANJA SCHNEIDER 4.W45
51:04:00 UWE POETZEL 6.M55
52:38:00 CARSTEN KOCZOR 14.M45
53:51:00 SONJA BERG 4.W35
56:02:00 MICHAELA GIESELER 5.W30

Mit 45 Aktiven stellte der ASC vielleicht auch beim heutigen Cuplauf wieder die meisten Teilnehmer. Viele persönliche Topleistungen und zahlreiche Treppchenränge konnten bejubelt werden, so dass sich die weite Anreise für die Aktiven und deren Anhang gelohnt haben dürfte.

Alle Ergebnisse unter: www.ausdauer57.de