Ausschreibung – 1. Bigge Marathon am 27.12.2020

Noch während der Durchführung unseres ersten DPD Berg Marathons, wurde die Planung für eine weitere Veranstaltung dieser Art begonnen. Nach Beendigung herrschte jedoch Einigkeit das kurz hinter dem ersten, kein zweiter DPD Berg angegangen wird. Die Gedanken gingen eher, mit weniger Höhenmetern, in Richtung der Stauseen in unserer Gegend. Martin Hansel hat noch am gleichen Tag die Planung der Strecken begonnen.

Wann: 27.12.2020

Start: Rahmenstart 0:00-23:59 – jeder läuft für sich

Wo:  51°01’56.2″N 7°50’28.7″E – Seeweg vor dem Olper Schwimmbad. Parkplätze sind vorhanden.

Wer: Teilnahmeberechtigt sind Läufer/ innen der Jahrgänge 2002 und älter. Das Formular „Teilnahmebedingungen/Haftungsausschluss“ muss spätestens beim Check-In vorliegen.
Ohne Abgabe liegt keine Startberechtigung vor.

Corona: Jeder hat Maske/Schlauchtuch oder ähnliches dabei und hält einen Sicherheitsabstand von  1,5 m gegenüber anderen Personen ein. Sollte dieser Abstand unterschritten werden muss Maske/Schlauchtuch getragen werden.

Strecke: Eine große Runde mit ca. 42,5 km an der Bigge rechts entlang Richtung Attendorn und links wieder zurück. Die Strecke ist nicht markiert, jeder bekommt per Email den GPS Track zur Verfügung gestellt. Bestandteil der Challenge ist den Weg zu finden.

Zeitnahme: Jeder für sich mit anschließendem Eintrag in eine ausliegende Liste. Jeder sollte bei Rückfragen seine Zeit und Strecke nachweisen können per Garmin-, Polar-, Stravadownload o.ä.

Verpflegung: Keine – ausdrücklicher Selbstverpflegungslauf.

Toiletten & Duschen: Keine

Teilnehmerlimit: max. 20 Starter

Cut off: Keine, es muss innerhalb der o.a. Rahmenstartzeit am 27.12. gestartet werden.

Ergebnisliste: Wird auf unserer Homepage veröffentlicht

Urkunden: Versand erfolgt per Email

Anmeldung: per Email an: carstenkoczor@freenet.de

Startgebühren: Keine (Um eine Spende für die Jugendfreizeit des ASC Weißbachtal wird gebeten)

Teilnehmerliste:

Carsten Koczor – ASC Weißbachtal
Sabine Schneider – Biermarathon Hachenburg
Reinhold Krämer – Biermarathon Hachenburg
Martin Hansel – ASC Weißbachtal
Björn Nues – TV Krombach
Marion Konradt – Alte Liebe
Jochen Konradt – Alte Liebe

1. DPD Berg Marathon

„Einfach mal probieren, könnte ja gut werden“

Unter dem Motto begann im August ein speziell auf Höhenmeter ausgerichtetes Training, mit dem Ziel als Abschlussprüfung einen Marathon am DPD Berg zu laufen. Neben einem verrückten Trainer fand sich tatsächlich ein weiterer Verrückter, der dieses Ding mit machen wollte. Es gab noch ein paar Gastauftritte in den sehr knackigen Trainingseinheiten, aber niemand hatte genügend Spaß am Leiden um sich zur Abschlußprüfung zu melden. Also kam die Idee den Lauf extern anzubieten, damit es ein zählbarer Wettkampf wird. Und tatsächlich, neben den beiden Verrückten aus dem ASC gab es noch zwei weitere. Und so richtet der ASC (meines Wissen) zum ersten Mal einen Lauf in der Königsdisziplin aus.

Am Wochenende 12.-13.12. war es soweit, die Strecke war freigeschnitten und markiert, alle 4 Starter hatten sich für den Sonntag entschieden um dem Verkehr der rasenden DPD-lern aus dem Weg zu gehen. Angeboten wurden Rahmenstartzeiten um Abstände einhalten zu können. Bei angenehmen 6 Grad, morgens noch etwas Regen aber dann durchgehend trocken, wagten sich die vier auf die Strecke.

24 mal den Berg hoch und wieder runter, 24 mal 1,8 km, 24 mal 60 Höhenmeter….

Der einsame Kampf jedes Athleten mit dem Berg wurde kurzweilig da auf der Strecke zeitversetzt ungefähr dreimal so viele Zuschauer wie Läufer auftauchten. Wir hatten die beste Fankurve mit Musik, einen rasenden Fotografen, Mitläufer die eine Trainingseinheit am Berg drehten, einen zwei Runden andauernden Süßigkeiten-VP und auch unser Bürgermeister überzeugte sich davon das hier alles regelkonform statt fand.

Und so gab es 100% Finisherquote auf der Strecke, 4 glückliche Marathonis und schon einen Plan einen weiteren Marathon durchführen zu wollen.

3:56:11 – Rüdiger Stahl – ASC Weißbachtal
5:29:59 – Björn Nues – TV Krombach
5:29:59 – Carsten Koczor – ASC Weißbachtal
5:46:05 – Alexander Henschel – Haynröder Carnevalclub 1999 e.V.

Ausschreibung: DPD Berg Marathon

                                   Erster DPD-Berg Marathon am 13.12.2020

Update: Um den aktuellen Coronaeinschränkungen gerecht zu werden, ändern wir die Startzeit auf eine Rahmenstartzeit von 12.12.2020 – 0:00 – 13.12.2020 – 23:59. Somit ist eine Entzerrung gewährleistet. Es gelten unverändert die Kontakteinschränkungen, sollte der Sicherheitsabstand von 1,5 m unterschritten werden ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

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Update: Mit heutigem Training haben wir die Strecke frei geschnitten, somit kann sicher auf dem Bürgersteig gelaufen werden.

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Update: Aufgrund der verschärften Cornoabedingungen darf kein gemeinsamer Lauf stattfinden. Wir bieten individualisierte Startzeiten an, so das jeder für sich auf der gekennzeichneten Strecke laufen kann. Damit ist es Individualsport und ausdrücklich keine Veranstaltung. Infos zur Abwicklung erhält jeder Starter rechtzeitig per Email.

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Im Industriegebiet Lehnscheid bei Wilnsdorf liegt er, der berüchtigte DPD Berg, an dessen Gipfel der namensgebende Paketdienst sein Lager hat. Auf 900 m Länge gilt es 60 Höhenmeter zu bewältigen. Für die meisten Laufgruppen des ASC eine häufig im Winter benutzte Trainingsstrecke, wenn Wald und Sportplatz nicht laufbar sind. Besonders gefürchtet sind die Trainings wenn es gleich mehrfach hoch und runter geht.

Daraus erwuchs die Idee von Rüdiger Stahl die gefürchtete Strecke als Marathon zu laufen, was er dieses Jahr auch mit Erfolg tat. Als nächstes folgte ein Trainingskurs speziell auf Höhenmeter ausgerichtet, mit dem Ziel als Abschlussprüfung den ersten DPD-Berg Marathon zu finishen.

Und jetzt möchten wir euch die Möglichkeit geben, Teil dieser leicht verrückten Idee zu werden und den „Ersten DPD-Berg Marathon“ zu finishen.

Wann: 13.12.2020 – Start: 9 Uhr

Wo:  50°49’21.6″N 8°05’21.1″E 
Kreuzung Essener Str. / Duisburger Str. im Industriegebiet Lehnscheid, 57234 Wilnsdorf
Parkplätze entlang der Straße im Industriegebiet sind vorhanden.

Wer: Teilnahmeberechtigt sind Läufer/ innen der Jahrgänge 2002 und älter. Das Formular „Teilnahmebedingungen/Haftungsausschluss“ muss spätestens beim Check-In vorliegen.
Ohne Abgabe liegt keine Startberechtigung vor.

Corona: Jeder hat Maske/Schlauchtuch oder ähnliches dabei und hält einen Sicherheitsabstand von  1,5 m gegenüber anderen Personen ein. Sollte dieser Abstand unterschritten werden muss Maske/Schlauchtuch getragen werden.

Strecke: Ab Start auf einer Länge von 900 m (davon zwischendrin 100 m gerade) mit 60 HM ansteigend. Gelaufen wird auf gepflastertem Bürgersteig. Ungefähr in der Mitte Wechsel der Straßenseite da der Bürgersteig endet und auf der anderen Seite weitergeht. Vorsicht: Dieser Wechsel findet in einer Kurve statt! Einhaltung der Straßenverkehrsordnung ist obligatorisch!
Im oberen Wendebereich umdrehen an markierten Wendepunkt und wieder zurück.
Die 1,8 km pro Runde werden 24mal gelaufen, Gesamtdistanz ca. 43,2 km mit ca. 1440 HM.

Zeitnahme: Jeder für sich mit anschließenden Eintrag in eine ausliegende Liste. Jeder sollte bei Rückfragen seine Zeit und Strecke nachweisen können per Garmin-, Polar-, Stravadownload o.ä.

Verpflegung: Keine – ausdrücklicher Selbstverpflegungslauf. Wir kommen am Startbereich alle 1,8 km vorbei, somit kann sich jeder im Auto seine Verpflegung deponieren.

Toiletten: Wir haben per Schlüssel Zugang bei unserem Sponsor „Gebr. A. & F. Hinderthür“, ca. 200 m von der Strecke entfernt.

Duschen: Keine

Teilnehmerlimit: max. 15 Starter

Cut off: 7 Stunden

Ergebnisliste: Wird auf unserer Homepage veröffentlicht

Urkunden: Versand erfolgt per Email

Anmeldung: per Email an: carstenkoczor@freenet.de

Startgebühren: Keine (Um eine Spende für die Jugendfreizeit des ASC Weißbachtal wird gebeten)

Teilnehmerliste:

Rüdiger Stahl – ASC Weißbachtal
Carsten Koczor – ASC Weißbachtal
Björn Nues – Krombach
Alexander Henschel – Haynröder Carnevalclub 1999 e.V.
Martin Hansel – ASC Weißbachtal

2. Ahnatal Marathon 22.11.2020

Bei Kassel liegt das Ahnatal, hier wurde am 21.+22.11. die Möglichkeit für jeweils 10 Starter geschaffen einen Marathon zu laufen. Durch Rahmen Startzeiten von 8-10 Uhr auf einem 6,8km langem Rundkurs wurde sichergestellt das jeder auf der markierten Strecke individuell laufen kann und bei Begegnungen ausreichender Sicherheitsabstand möglich war. Bei kühlen 5° blieb es wenigstens trocken, und ich konnte bei rund 500 HM unter den 5 Stunden bleiben.

4:58:18 – Carsten Koczor – Platz3 gesamt

Gladenbacher Kirchen Marathon 31.10.2020

Und wieder eine kleine Veranstaltung, durchgeführt als Gruppenlauf. Am Reformationstag lud Pfarrer Klaus Neumeister zur. 2. Auflage seines Kirchenmarathons. Der Rundkurs führte durch jeden der 15 Gladenbacher Stadtteile und jeweils an der Kirche wurde kurz verweilt. So kamen 759 Höhenmeter auf der Marathon Distanz zusammen.

Laufwoche DjK Herdorf – virtuell

1000 m

3:51 – Tessa Felbinger
3:59 – Ben Berg
4:02 – Lana Schuchhardt
4:02 – Lasse Bertelmann
4:13 – Leonie Mutke
4:13 – Jaron Eich
4:36 – Nechirvan Khalil
4:37 – Lenya Felbinger
4:58 – Hanne Giebeler
5:02 – Lilly Berg
5:11 – Simon Krumm
5:25 – Filipa Klein

5 km

20:44 – Rüdiger Stahl
22:09 – Roland Heine
25:41 – Tom Krumm
27:48 – Marcus Eschemann
28:56 – Larissa Giebeler
29:32 – Tanja Bonert
30:22 – Gaby Albrecht

10 km

38:46 – Patrick Hübner
39:38 – Tim-Oliver Kölsch
40:26 – Jonas Krumm
43:52 – Sonja Kölsch
44:12 – Lars Klein
51:12 – Martin Tarfeld
51:27 – Tina Hebel
52:43 – Jürgen Gast
54:53 – Daniela Borkenstein
54:49 – Roland Heine
55:33 – Bodo Heine
1:01:34 – Larissa Giebeler
1:01:42 – Christa Siller
1:07:00 – Barbara Jüngst
1:11:20 – Tanja Lingelbach
1:11:33 – Carsten Koczor

Individuell

34:24 – Larissa Giebeler – 6 km
35:09 – Oliver Berg – 7,43 km
40:24 – Sonja Berg – 7,2 km
45:55 – Carsten Koczor – 5,78 km
1:01:08 – Christa Siller – ohne km
1:03:53 – Larissa Giebeler – 11 km
1:19:52 – Carsten Koczor – 11,86 km
1:34:00 – Melanie Wolf-Stemmler – 14,3 km
1:38:11 – Gaby Albrecht – 15,3 km
2:51:54 – Andre Albrecht – 27,01 km
5:00:11 – Carsten Koczor – 42,2 km
ohne Zeit – Christa Siller – 13,8 km

CLV Herbstwaldlauf – virtuell

Die nächste virtuelle Austragung führte am Wochenende der CLV mit seinem Herbstwaldlauf durch. Viele nutzen die Gelegenheit die modifizierte und ausgeschilderte ca. 5,75 km lange Strecke am Höhwäldchen zu starten, eine Runde für die 5 km Wertung und zwei Runden für die 10 km Wertung. Rund 60 Höhenmeter galt es pro Runde zu bewältigen, welche in weiten Teilen auf unserer Wieland Strecke verläuft.

800 m

2:52 – Tessa Felbinger
2:57 – Lasse Bertelmann
3:03 – Ben Berg
3:04 – Lana Schuchhardt
3:06 – Jaron Eich
3:07 – Leonie Mutke
3:08 – Theo Utsch
3:16 – Lenya Felbinger
3:16 – Emma Schneider
3:17 – Mathilda Schneider
3:18 – Nechirvan Khalil
3:28 – Louisa Münzner
3:32 – Simon Krumm
3:37 – Sophia Münzner
3:58 – Tialda Klein
3:59 – Hanne Giebeler
3:59 – Joris Klein
4:05 – Lilly Berg
4:18 – Nele Honig
4:25 – Greta Feindler

5 km bzw. ca. 5,75 km wenn Originalstrecke gelaufen

21:55 – Tom Luca Krumm
23:38 – Marcus Eschemann
25:00 – Mika Bertelmann
26:08 – Ben Berg
26:20 – Sonja Berg
26:21 – Rüdiger Stahl
26:47 – Larissa Giebeler
29:12 – Tanja Bonert
30:00 – Sabine Klein
30:32 – Andre Albrecht
36:11 – Tanja Lingelbach
36:50 – Babette Utsch

10 km Originalstrecke (ca. 11,5 km)

47:00 – Patrick Hübner
47:08 – Tim-Oliver Kölsch
51:17 – Lars Klein
51:22 – Oliver Berg
51:26 – Sonja Kölsch
52:49 – Rüdiger Stahl
53:03 – Stephan Klein
53:30 – Tina Hebel
58:16 – Carina Hübner
58:29 – Melanie Wolf-Stemmler
1:00:05 – Roland Heine
1:04:10 – Jürgen Gast
1:07:06 – Carsten Koczor
1:07:28 – Elke Bürgel
1:08:10 – Bodo Heine
1:09:24 – Barbara Jüngst
1:11:48 – Michael Bürgel

Individuell

40:38 – Gaby Albrecht – 6,7 km
43:45 – Jonas Krumm – 10 km
45:49 – Michael Utsch – 6,1 km
51:12 – Martin Tarfeld – 11 km
52:59 – Tina Hebel – 10 km
1:18:07 – Daniela Borkenstein – 13,3 km
1:42:33 – Gaby Albrecht – 14,5 km
2:10:28 – Dirk Thielmann – 20 km
3:06:14 – Andre Albrecht – 30 km

4. Südthüringentrail – Der Trail mit Herz!

Der Thüringer Wald hat ja bekanntlich neben seiner schönen Landschaft, romantischen Örtchen, Wintersport, Klößen, Bratwurst, dem Premiumwanderweg Rennsteig mit seinem allseits bekannten Rennsteiglauf, schon einiges zu bieten.  So gehört auch seit kurzer Zeit der Südthüringentrail dazu. Eine Laufveranstaltung dessen Streckenverläufe man sicher zu den anspruchsvollsten im deutschen Mittelgebirgsraum zählen darf. Suhl, das kleine alte Bergbaustädtchen mitten im Herz des Thüringer Waldes. Der Sage nach gab es hier wohl Wichtel, Riesen und Helden. Diese geben den angebotenen drei Strecken auch ihre Namen. Das Veranstaltungsgelände befindet sich im Bereich des ehemaligen Simson Werkes. Die Organisatoren hatten über einen langen Zeitraum ein Sicherheits- und Hygienekonzept entwickelt, welches dann auch genehmigt wurde. Dazu zählten Bodenmarkierungen, Einwegführung und Wegweiser um auf das Gelände zu gelangen, die Startunterlagen abzuholen, die Expo zu besuchen sowie an der stattfindenden Pasta-Party und dem Streckenbriefing teilzunehmen. Alles unter strenger Einhaltung des Sicherheitsabstandes und Tragen einer Mund-und Nasenbedeckung.

Ich hatte mich für den Riesentrail mit 47,5 km und fast 2000 Höhenmetern entschieden. Nachdem ich meine Teilnahme im letzten Jahr leider absagen musste, war die Vorfreude auf diesen Moment auch riesengroß. Deswegen auch, weil es für mich aufgrund der Corona-Pandemie die erste Teilnahme an einem Laufevent seit einem halben Jahr werden sollte. Nachdem die Helden bereits um 5:00 Uhr gestartet waren, durften wir um 7:00 Uhr ran. Der Start erfolgte diszipliniert ohne Gedränge in lockerer Aufstellung mit Abstand, Mund- und Nasenschutz fliegend. Gleich nach dem Verlassen des Simson-Gewerbeparks galt es die ersten Höhenmeter zu fressen. Die Suppe floss schon nach kurzer Distanz in Strömen. Permanent abwechslungsreich und fordernd ging es über Waldwege, wurzelige, steinige, schmale Pfade auf- und ab. Durch tiefe Täler und Wälder, oft auch querfeldein durchs Gemüse. Und immer wieder traumhafte Ausblicke auf den Höhen. So musste auch Thüringens steilster Skihang und gleichzeitig die schwärzeste Piste nördlich der Alpen bergab gemeistert werden, hier waren einige doch rückwärts auf allen vieren unterwegs. Es galt auch den höchsten Punkt der Strecke, den Schneekopf zu erkämpfen. Vier hervorragende Verpflegungspunkte sorgten unterwegs für die nötige Energie. An den Verpflegungsstellen gab es aus hygienischen Gründen diesmal keine Selbstbedienung. Fände ich persönlich auch für die Zukunft gar nicht mal schlecht. In einer Zeit von 7:13:42Stunden erreichte ich, in einem gefühlt viel zu kurzen Tag, als fünfundsiebzigster im Gesamteinlauf und neunter meiner Altersklasse mit dem breitesten Grinsen das Ziel. Mit Tim Dally vom TUS Deuz finishte ein weiterer Siegerländer den Riesentrail. Tim holte sich den Gesamtsieg in einer Zeit von 4:05:57 Stunden und verfehlte den Streckenrekord nur um 50 Sekunden. Glückwunsch nochmal zu dieser Wahnsinnsleistung.                                                                                                         Ein herzliches Dankeschön an den Veranstalter, ans Orgateam, an die vielen freundlichen Helfer und alle die dazu beigetragen haben, dass wir ein wenig Normalität im Läuferherzen spüren durften.

Wieland Waldlauf – virtuell

Leider blieb auch uns nur die Option den Wieland Waldlauf in virtueller Form durchzuführen. 230 Einträge, teils mit Mehrfachstarts, füllten vom 04.-06.09. die Einlaufliste. Davon trug fast jeder dritte unser ASC Trikot!

800 m
2:59 – Ben Berg
3:00 – Theo Utsch
3:05 – Emma Schneider
3:09 – Mathilda Schneider
3:12 – Lenya Felbinger
3:20 – Leni Schneider
3:34 – Filipa Klein
3:51 – Lasse Bertelmann
3:55 – Tialda Klein
4:00 – Hanne Giebeler
4:24 – Lilly Berg

1500 m
6:25 – Tessa Felbinger
6:27 – Lana Schuchhardt
7:04 – Leonie Mutke
7:09 – Simon Krumm
7:18 – Joris Klein

5 km
21:27 – Tom Luca Krumm
23:24 – Lina Schneider
23:24 – Hannes Gieseler
24:39 – Marcus Eschemann
25:56 – Sonja Berg
27:17 – Larissa Giebeler
28:13 – Tanja Bonert
28:35 – Tanja Lingelbach
30:55 – Jürgen Gast

10 km
41:21 – Jonas Krumm
43:18 – Martin Tarfeld
44:24 – Tim-Oliver Kölsch
45:10 – Patrick Hübner
45:22 – Oliver Berg
45:32 – Sonja Kölsch
46:21 – Rüdiger Stahl
46:38 – Roland Heine
47:01 – Lars Klein
49:05 – Hannes Gieseler
50:20 – Ralf Howe
50:35 – Carina Hübner
52:09 – Carsten Koczor
52:35 – Tina Hebel
52:46 – Anke Heupel-Kaiserling
52:46 – Melanie Wolf-Stemmler
52:49 – Natascha Fischbach
53:53 – Tina Hebel
54:27 – Dirk Thielmann
54:55 – Jürgen Gast
55:16 – Sabine Klein
55:30 – Dirk Zöller
56:03 – Reinhard Becker
56:07 – Andre Albrecht
56:13 – Daniela Borkenstein
56:15 – Michaela Gieseler
56:47 – Jana Kristin Wagner
57:59 – Torsten Berg
59:51 – Elke Bürgel
1:02:11 – Barbara Jüngst
1:03:29 – Michael Bürgel
1:04:00 – Larissa Giebeler
1:05:26 – Melanie Freund
1:07:42 – Gaby Albrecht

Individuell
48:35 – Brigitte Roth – 6,6 km
48:35 – Verena Hohmann – 6,6 km
48:35 – Christine Daamen-Klöckner – 6,6 km
48:35 – Sandra Werthebach – 6,6 km
48:35 – Waltraud Klüsener – 6,6 km
48:35 – Monic Daub – 6,6 km
48:35 – Angela Ginsberg – 6,6 km
48:35 – Andrea Velten – 6,6 km
48:35 – Tanja Pollex – 6,6 km
48:35 – Tatjana Mutke – 6,6 km
59:57 – Daniela Bräutigam – 4,7 km Walking
1:01:05 – Gaby Albrecht – 10 km
1:04:05 – Carsten Koczor – 10,1 km
2:18:07 – Sabine Hoffmann – 23 km
2:18:23 – Anja Schaffarczik-Schneider – 23 km
2:18:30 – Daniela Borkenstein – 23,04 km
4:39:15 – Babette Utsch – 25 km Wandern
7:36:30 – Michael Utsch – 42,2 km Wandern